STECKBRIEF

 

 

 

 

 

 

 

 

Sternzeichen

Im Sternbild der Jungfrau geboren liegt mir dolce far niente, aber auch carpe diem im Blut. In Ländern mit mediterranem Klima fühl ich mich am wohlsten. Insbesondere bella Italia ist mir zweite Heimat. Die lauen Nächte unterm Firmament südlicher Sterne sind es, an denen man die kulinarischen Köstlichkeiten der einfachen Mittelmeerküche voll auskosten kann. Dazu ein offener Landwein in angenehmer Gesellschaft und bei folkloristischen Klängen lassen mein Herz höher schlagen. Kurzum: ich bin ein Genießer!

 

Heimatstadt Augsburg

In Schwabens Hauptstadt Augsburg erblickte ich im Jahre 1954 das Licht der Welt. Die an Sehenswür-digkeiten reiche Stadt zwischen Lech und Wertach kann auf eine über 2000jährige ruhm-reiche Geschichte zurückblicken, die mit dem Vorstoß römischer Legionen ins nördliche Alpenvorland im Jahre 15 vor Christus begann. Mit seinen ca. 300 000 Einwohnern ist die drittgrößte bayerische Stadt noch über-schaubar. Augsburg ist sicher die italienischste deutsche Stadt. Das Rathaus (il municipio), der Goldene Saal (la sala d`oro) in ihm, der Rathausplatz davor (la piazza), der mittelalterliche Perlachturm (il campanile) und die kaiserliche Maximilianstraße (il corso) mit ihren herrlichen Bürgerhäusern und Renaissance-Brunnen prägen das Stadtbild. Selbst im Stadtwappen, der Zirbelnuss, finden sich die Farben der italienischen Triokolore wieder. Vielleicht erklärt sich daraus meine Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blühen.

 Beruf

Deutsche Telekom AG


Nach Abschluß der Handelsschule mit mittlerer Reife begann mein be-ruflicher Weg 1971 beim Fernmelde-dienst der Deutschen Bundespost. Nach der Privatisierung war ich für das Nachfolgeunternehmen Deut-sche Telekom AG tätig. Als Dispo-nent für Außendienstmitarbeiter konnte ich mein Organisationstalent voll einbringen und die rasante Entwicklung der technischen Umwälzungen hautnah miterleben. Nach über 38 Dienstjahren ging ich im Oktober 2009 in den (Un-)Ruhestand.


Schützenhof


Die Kleinwohnanlage besteht aus drei Eigentums-wohnungen und drei Reihenhäusern. Der Gesamt-komplex fügt sich mit seiner Architektur nahtlos in die gewachsene Umgebung der Bausubstanz des Stadt- teils "Vorstadt rechts der Wertach" ein. Trotz der zentraler Stadtlage lebe ich hier verhältnismäßig ruhig. Da ich kein Auto besitze ist die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr für mich sehr wichtig. Die Strassenbahn-Haltestelle Wertachbrücke liegt nur zwei Minuten von meiner Haustür. Wertach- und Ulmer Straße bieten genügend Einkaufsmöglich-keiten zur Nahversorgung. Der Fahrradweg entlang der Wertach bringt mich bei Bedarf ins Grüne. Mein Haus-Swimmingpool befindet sich im städtischen Familienbad bzw. im Alten Stadtbad. Das Reihenhaus im Schützenhof ist seit 1991 mein Lebensmittelpunkt, in dem ich mich wohlfühle. Übrigens: während meiner Abwesenheit wird das Haus elektronisch überwacht.